Sozialatlas - Steirische Eisenstraße

Buchpublikation
Tu was, dann tut sich was. ist Österreichs erstes Sozialfestival  mit dem Ziel, Ideen für ein besseres Zusammenleben zu verwirklichen. Abwanderung und älter werdende Bevölkerung, ökonomischer und gesellschaftlicher Wandel - das sind nur einige der Herausforderungen, vor denen die Bewohnerinnen und Bewohner der Steirischen Eisenstraße stehen.
Was soll sich aus Sicht der Menschen vor Ort ändern? Und wie kann man diesen Problemen begegnen?
Antworten geben die im "Sozialatlas" dokumentierten 68 Projekte, die im Laufe des Sozialfestivals Tu was, dann tut sich was. entstanden sind. Die Ideen und Visionen zur Verbesserung von Lebensqualität und gesellschaftlicher Teilhabe sind Beispiele für Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative und kreativen Umgang mit lokalem Wissen in der jeweiligen sozialen und räumlichen Umwelt, die auch andernorts beispielgebend sein können. Ebenso werden die zugrundeliegenden Herausforderungen der Region aus wissenschaftlichen Perspektiven der Sozialgeographie, Soziologie und Armutsforschung dargestellt.

Das Buch, an welchem Prof. Andreas Koch einen bedeutenden Beitrag geleistet hat, ist hier verfügbar.

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